Informationen

Wir für Sie im Internet.

www.gynop.hamburg

Das Gynäkologische Operationszentrum Hamburg bietet als Ergänzung zum Mammazentrum Hamburg am Krankenhaus Jerusalem ambu­lante und stationäre Operationen bei gutartigen und bös­artigen Veränderungen der weiblichen Geschlechtsorgane an.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Einsatz minimal invasiver Verfahren, der so genannten endos­kopischen Chirurgie. In unserem Team finden Sie Ärzte, die sich auf Teilgebiete spezialisiert haben, z.B. Behandlung von gutartigen und bösartigen Erkrankungen des Unterleibs sowie Senkungsbeschwerden und Harninkontinenz.

gynop.hamburgDas Gynäkologische Operationszentrum Hamburg bietet Ihnen sowohl herkömmliche als auch um moderne Verfahren erweiterte gynäko­­lo­gische Eingriffe an. Unser Team steht Ihnen in allen Fragen der Frauengesundheit beratend und begleitend zur Seite.

www.jerusalem-hamburg.de

Im Krankenhaus Jerusalem erleben Sie moderne Medizin in histori­scher Umgebung. Das 1913 gegründete Haus im Zentrum Hamburgs vereint Tradition, intensive persönliche Zuwendung mit ärztlicher Fachkompetenz, innovativer Medizin und Forschung.

Im Jerusalem fühlen sich die Patientinnen des Mammazentrum Hamburg mit besonders hoher medizinischer und pflegerischer Kompetenz betreut und verlassen das Haus mit großer Zufriedenheit – dies ergab die größte Patientenbefragung in Deutschland im Jahr 2013. Damit landet das ärztliche und pflegerische Team bei der Versorgung und Betreuung, aber auch bei der Weiterempfehlung auf Platz 1 von 27 Kliniken in Hamburg.

khj_logoSie wollen mehr wissen über unsere Vorstellungen, über die Menschen, die dahinter stehen; über die Qualitätsstandards, die uns bestimmen und über die Möglichkeiten, mit uns zu arbeiten oder uns zu unterstützen – auf diesen Seiten finden Sie alle Informationen.

www.stiftung-mammazentrum.de

Unter dem Motto „Wir machen Frauen stark gegen Brustkrebs“ ­fördert die Stiftung Mammazentrum Hamburg unter ihrer Schirmherrin Barbara Auer Unterstützungsangebote für Brustkrebs­patientinnen, welche nicht von den Kostenträgern übernommen werden.

Dazu gehören unter anderem die Beratung durch speziell geschulte Brustschwestern, Gesprächskreise für Brustkrebspatientinnen mit aktuellen Themen oder der Einsatz von Kühlkappen zur Kopfhautkühlung während der Chemotherapie.

Ein Förderungschwerpunkt zum Einsatz der Spendengelder ist die ­fokussierte psychosoziale Unterstützung von Brustkrebspatientinnen während der Therapie. Psychosomatische Beschwerden (z.B. beim Haarausfall unter der Chemotherapie) können als diffuse Ängste und Depressivität bei Brustkrebspatientinnen auftreten. Daher wurde eine aktive psychosoziale Unterstützung Bestandteil der Förderung.

Stiftung Mammazentrum HamburgBitte unterstützen auch Sie die Stiftung Mammazentrum Hamburg.

 

 

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Hamburg wird Pink!

Informieren Sie sich über die Initiative
Hamburg wird Pink! Mehr Bewusstsein für Brustkrebs
www.hamburg-wird-pink.de