Die Ärztinnen und Ärzte im Mammazentrum engagieren sich in der Stiftung Mammazentrum Hamburg. Die Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, mit Ihren Spenden an Brustkrebs erkrankten Frauen dort zu helfen, wo die notwendigen Leistungen von den Kostenträgern nicht übernommen werden.
Weiterhin haben wir mit senolog.de ein kosten- und werbefreies Informationsportal für Patientinnen geschaffen, in dem sich Betroffene und Angehörige über neueste Erkenntnis zum Thema Brustkrebs informieren können.
Wir unterstützen auch die Aktion “HAMBURG WIRD PINK – Bewusstsein für Brustkrebs”. Mit Hilfe der Signalfarbe Pink will „HAMBURG WIRD PINK” das Bewusstsein für das Thema Brustkrebs und die höheren Heilungschancen bei Früherkennung langfristig erhöhen. Zu den spektakulärsten Aktionen der Initiative zählen ein Football-Match der HSV Hamburg Blue Devils in pinkfarbenen Trikots (2012), die pinke Beleuchtung der Alsterfontäne (2012, 2013, 2014) und eine Kooperation mit dem Traditionsunternehmen Budnikowsky, das seine Tüten temporär pink einfärbte und Ansteckschleifen verkaufte (2013). “I believe in pink” – das hat Audrey Hepburn schon gesagt und auch wir lieben Pink! Die Farbe sticht aus dem Alltagsgrau heraus, gibt Power und macht einfach gute Laune. Dieses Gefühl wollen wir Frauen vermitteln.
Seit Ende 2015 wird „Hamburg wird pink“ deutschlandweit von zahlreichen Prominenten unterstützt, die sich in „Hamburg wird pink“-T-Shirts fotografieren lassen und so das Thema Brustkrebs in der Öffentlichkeit präsenter machen. Ins Leben gerufen wurde “Hamburg wird pink” 2012 gemeinsam mit der PR-Agentur hesse und hallermann, die die Initiative pro bono führt.
Bisherige HAMBURG WIRD PINK-Aktionen / Auszug:
- Paddle For Hope (2017)
- fortlaufende T-Shirt-Aktion mit Prominenten
- Paddle For Hope (2016) – Pink Party im Club NOHO (2015)
- T-Shirt-Aktion (2015)
- pinkfarbene Beleuchtung der Alsterfontäne (2012, 2013, 2014)
- BUDNI wird pink / Verkauf von pinkfarbenen Ansteckschleifen und Tüten (2013)
- pinkfarbenes Match der HSV Hamburg Blue Devils (2012)
Eine Vielzahl von Studien zur Verbesserung der Therapie finanzieren wir aus eigenen Mitteln. Wir übernehmen auch Vorträge zur Patientinnenschulung ohne Honorar. Hinzu kommen ehrenamtliche Tätigkeiten in Gremien, Gesellschaften und Vereinigungen.
BetterDoc ist eine Onlineplattform, auf der Spezialisten wiederum Spezialisten empfehlen. Die Fachärzte, die mitmachen, bekommen für ihre Teilnahme keinen Lohn, stattdessen wird eine entsprechende Summe gespendet. Im Jahr 2014 sind so 10.000 Euro für Ärzte ohne Grenzen / Médecins Sans Frontières (MSF) zusammengekommen.